Sorgen, Ängste, Ungewissheit

Es ist ganz natürlich, dass wir als Eltern mit Sorgen, Ängsten und Ungewissheit um unser Kind konfrontiert werden. Wenn wir uns allerdings zu sehr auf die Sorgen konzentrieren und zur permanenten Kontrolle neigen, ist dies ein Anzeichen dafür, dass unsere Ängste übersteigert sind und damit zur Belastung für uns, die Familie und auch zu einer Entwicklungsstörung unseres Kindes führen kann.

Oft rührt dies auf eine persönliche Geschichte aus unserer Vergangenheit. Zum Beispiel, weil wir selbst aus überbehüteten Verhältnissen kommen. Es kann aber auch sein, dass eigentlich eine ganz andere Angst hinter unseren Sorgen um unser Kind steckt. Wenn wir zum Beispiel Angst vor dem Allein sein oder Verlustangst haben und dies durch die überzogenen Sorgen um unser Kind kompensieren.

Gerne können wir dies zusammen heraus finden.

Mögliche Ansätze je nach Bedarf

  • Ängste, Gefühle und Ungewissheit ausdrücken
  • Entspannungstraining
  • Achtsamkeits,- und Wahrnehmungsübungen
  • Innere Stabilität stärken
  • Angstblockade lösen
  • Umgang mit der Angst
  • Bedürfnis-Analyse
  • Selbstbewusstsein / Selbstwert stärken
  • Ressourcenstärkung und Belastungsausgleich